THARWARS
Die Beteiligten - die Story beginnt, ab dem 18.02.2001 entstehend, darauffolgend ...
2001-06-24
<Das Original: http://www.gratis-cgi.de/wwwboard/929/wwwboard.html>
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in alphabetischer Reihenfolge...
Anthrena und Anthrenus sowie Attagena und Attagenus
Zwei Käferpaare, die vor allem totes Fleisch mögen. Sie werden durch meistar wibil gedolmetscht. Sie und ihre Nachkommen finden dank
Dragon so manche Mahlzeit.
Bee Fifty Too
Er wohnte in einem Turm im Nordosten von Skara Brae, litt unter Schlafstörungen und
beschäftigte sich schon seit Jahren mit der Erforschung der Mysterien der der lebenden
und toten Stoffe und war bewandert in den Geheimnissen der arkanen Künsten. Bee Fifty Too
war weit über die Grenzen als Freund der Bewohner der Lüfte bekannt und viele Priester,
Alchemisten, Magier und Heiler bestellten Salben, Pulver, Trünke, Tinkturen und
individuelle Gerätschaften bei ihm. Zu seinen Beständen gehörten auch kleine, seltsame
Käfer, die er an interessierte Kollegen verschickte. Die Käfer wurden dabei meist zum
Ausfressen von Wundbrandstellen und abgestorbenen Köperteile bzw. zum Freilegen von
Skelett-Teilen eingesetzt.
Irrtümlich händigte er zwei Käfer-Pärchen statt vier Käfer-Männchen an einen
umherziehenden Zwergenbarden aus, der auf dem Weg von Minoc nach Skara Brae war, um sich
den Streitkräften zur Verteidigung Skara Braes gegen die Oger anzuschliessen. Nachdem er
sein Mißgeschick erkannte, ließ er dem singenden Zwergenkämpfer eine Schriftrolle durch
einen geflügelten Boten, den Adler Scharfauge Flinkkralle, zu kommen, mit der die Käfer
beherrscht werden konnten.
Er saß alleine in seinem trutzigen Turm,
vertieft in seine Arbeit und sein Studium,
erforschte er die Mysterien und Geheimnisse der Natur
und mischte viel Pulver zu Salben und zu mancher Tinktur.
Die Blutigen Äxte
Axtkämpfergruppe der Menschen aus Britain, Skara Brae und Delucia unter dem
Kommando des Hauptmanns Pier Hacken in dem Massaker vom "Roten Ogermoor", der
Ogerschlacht bei Skara Brae, mit Dragon Bhoukhbhaer an der nördlichen Front erfolgreich
eingesetzt. Einzelne Beteilgte: Beisser, Bolzer, Brecher, Digger, Fighter, Fullback,
Hauer, Henker, Holzer, Klopper, Pier Hacken, Quetscher, Ramme, Schlitzer, Shortstop,
Spalter, Schlächter, Tackle und Trasher. Nach dem Kampf wurden folgende Ehrennamen
verlautbart: Dragons Schild Quetscher, Stiernacken Ogertod und Dragon Ogerschlächter.
Burdo Bilch, inoffizieller Sohn des Bloody Bowman aus Skara Brae
Von Skara Brae aus dem Hause des Bloody Bowman kommt ein Bastard namens Burdo, wegen
seiner hageren, schmalen Backen auch Bilch genannt. Einige benennen ihn - besonders im
Winter - auch mit dem Beinamen Burdo Bibberbilch, doch nur wenn sie wissen, daß Burdo
nicht in der Nähe ist und sie nicht hört. Denn Bilch spannt den Bogen gar beispielhaft,
beobachtet genau und benötigt oft nur einen Schuß. Sein Köcher aus Buckram und Leder
mit bleiernem Besatz ist besonders - ein Pfeil bleibt immer darin.Der Bilch lebt nun bald
20 Jahre bei einem kleinen Bach am blauen See zwischen Britain und Skara Brae in seinem
Anwesen Buen Retiro', gut versteckt hinter Birken und Buchen (also ca.10°wL
45°sB). Burdo züchtet neben besonderen Birnen den Buchsbaum mit blauen Beeren im Garten.
Seine Pfeile sind braun oder blau gefedert, andere bunt. Der blaue Bilchpfeil trifft gar
tödlich, da Bilch dessen Bolzen mit Brucin tränkt. Der braune Bilchpfeil, aus besagtem
Buchsbaum geschnitzt, ist mit Buchsbaumbeerextrakt beschmiert. Er bringt Schmerz und
Verzweiflung für den Empfänger, denn Bulbi, Blasen und Brand brennen bald in dessen
Wunde. Der braune Pfeil ist daher als Bullaphor' bekannt. Burdo trägt als Zeichen
seiner selbstbestimmten Unabhängigkeit ein goldenes Bullion an einer silbernen Halskette
und den Bogen stets bei sich. Ist er bei guter Laune, spielt er die Bucina. Wird er
gereizt, neigt er zu Bruxismus, beginnt jedoch bald, einen bunten Pfeil auf die Sehne zu
legen. Der Bunte ist harmlos, denn kein Brucin, keine Beere hat die Spitze berührt. Doch
ist er mit Borsten besetzt, sodaß er nur vorwärts die Wunde verläßt, es sei denn, man
brennt ihn heraus. So sei gewarnt und halte Burdo besser als Freund. Und eine Warnung
vorab: verhöhne ihn nicht - dein Lachen könnte das letzte sein, was du hörst!
Dagolar
Dagolar, stammt aus Serpent's Hold.
Er ist ein Paladin und kann sehr gut mit seinem magischen Schwert und seiner Holy Axe
(eine Axt die nach dem Wurf in die Hand zurückfliegt) umgehen. Er erzählt nie von seiner
Familie, doch wird gemunkelt, dass er gute Beziehungen zu den Seeräubern in Buccaner's
Den hat. Er besucht regelmäßig die acht Schreine. Dagolar ist schon etwas älter, er
kennt alle Geschichten und kann stundenlang erzählen. Angeblich war er schon überall. Er
hat viele Freunde in den Städten und angeblich soll er sogar bei den Gargoyles Freunde
haben.
Dragon Bhoukhbhaer, alias Dragon Wohlklang
Hey, Fremde, in welcher Kneipe in diesem verschlafenen Nest kriegt man was anständiges zu
trinken?? Nein nicht so ein dünnes, laffes und fades Wasser, das Ihr Menschen Bier
schimpft. Ich brauche dringend ein, zwei Dutzend nicht zu kleine Humpen starkes, zutiefst
schwarzes Schwarzbockschädelbruch oder ähnliches. Ich habe schon seit mindestens zwei
Tagen nichts mehr in meine trockene Kehle bekommen.
Habe meinen eisernen Vorrat bereits geleert. Hier seht Ihr, staubleer ist mein
Bierschlauch und dabei faßt er immerhin gut einen Hektoliter, also so gerade eine Ration
für knapp eine Woche. Habe den Beutel von meinem Urururgroßvater, dem berüchtigten
Bugman Bhroabhoukh, der das wohl beste schwarze Zwergenstarkbier gebraut hat, das jemals
durch unsere Zwergenkehlen geflossen ist, vererbt bekommen, zusammen mit dem
Originalrezept. Ein wirklich starkes Hammergebräu.
Nah, es wird wirklich Zeit, daß ich endlich wieder in zivilisierte Gegenden komme, wo
eine ehrbarer Zwerg, wie ich, wieder sein wohlverdientes Zwergenbräu bestellen kann.Habe
meinen eisernen Vorrat bereits geleert. Hier seht Ihr, staubleer ist mein Bierschlauch und
dabei faßt er immerhin gut einen Hektoliter, also so gerade eine Ration für knapp eine
Woche. Habe den Beutel von meinem Urururgroßvater, dem berüchtigten Bugman Bhroabhoukh,
der das wohl beste schwarze Zwergenstarkbier gebraut hat, das jemals durch unsere
Zwergenkehlen geflossen ist, vererbt bekommen, zusammen mit dem Originalrezept. Ein
wirklich starkes Hammergebräu.
Nah, es wird wirklich Zeit, daß ich endlich wieder in zivilisierte Gegenden komme, wo
eine ehrbarer Zwerg, wie ich, wieder sein wohlverdientes Zwergenbräu bestellen kann.
Sagt mal, stimmt es, daß es in Skara Brae von Ogern, Trollen oder ähnlichem Gesinde
wimmelt?? Meine geliebte "Khroachkahaggkh", mein "Schmerzenspender",
mein zweischneidiges Schlachtbeil hier hat schon seit zwei Tagen kein Oger-, Troll-, Orc-
oder Drachenblut getrunken hat. Wenn ich sie nicht wenigsten ein- bis zweimal die Woche im
Blute finsterer oder dämonischer Schergen bade, verliert sie ihre Schärfe und ich mein
sonniges Gemüt.
Ich muß unbedingt nach Skara Brae. Mein Großvater bat mich, ihm ein neues
Starkbiergedeck zusammenzustellen. Ich brauche mindestens noch je 10-12 gut erhaltenen
Oger-, Troll- und Orc-Schädel. Die letzten 20 waren leider alle undicht. Hab' wohl etwas
zu heftig zugeschlagen. Ich muß mir angewöhnen, den Kreaturen den Schädel unterhalb den
Kinns herunterzuschlagen und nicht immer direkt mit meinem "Schmerzenspender" zu
spalten. Dann läuft unser edler Gerstensaft immer aus. Hier seht mal, zwei kleine
Orc-Schädel hab ich schon, die sind auch dicht, hier in meinem kleinen Lederbeutel. Keine
Angst, der ist von meinem Großonkel, da passen mindestens noch 5-6 Dutzend Riesenschädel
rein, der ist nähmlich irgendwie magisch.
Doch genug davon, wenn Ihr schon kein Zwergenbräu für mich habt und auch nicht wißt, wo
ich welches bekommen kann, dann laßt mich wenigstens eine Balade zum besten geben. Man
nennt mich nicht umsonst auch Dragon Wohlklang. Bei meinem Volk bin ich für meine
Baladen, Legenden, Sagen, Geschichten, Liedern und Epen wohlbekannt. Auch, um Stoff für
neue Baladen und Heldenepen zu bekommen, muß ich unbedingt nach Skara Brae. Einen Moment
nur, ich muß nur kurz meinen Quetschebüggel aktivieren. Seht Ihr, ist so 'ne nette
kleine Erfindung von mir. Sieht zwar fast so aus wie ein Dudelsack, wird aber mit dem Fuß
über einen Blasebalg mit Luft gefüllt, sodaß ich dabei auch noch meine Baladen
erzählen kann. (Karte siehe Welenga)
Frigo Lumen
Auf den ersten Blick sieht er wie ein Oger aus, nur viel kleiner. Er hat erstaunlich blaue
Augen und eine besondere Ausstrahlung - Oger mögen ihn nicht. Frigo tauchte bei Wes in der Nähe von Minoc auf und begleitete Wes daraufhin ...
Kathari
Woher Kathari stammt und was sie genau ist, ist bisher ungeklärt. Sie ist halb Vogel und
halb Mensch und reist durch die Länder von Britannia um Gleichartige zu finden. Obwohl
sie Flügel besitzt ist sie unfähig zu fliegen. Nach langen Reisen findet sie sich immer
in einer Taverne in der Umgebung von der Burg Lord British's. Sie ist eine wahre Meisterin
im Umgang mit ihrem Stab, dennoch versucht sie meist eine friedliche Lösung zu finden.
Kathari braucht die Nähe von Leuten um sich herum und ist immer für einen kleinen Spaß
zu haben. Meist ist sie zu naiv fremden Leuten gegenüber und versucht an jedem Wesen das
Gute zu entdecken. Normalerweise verabscheut sie den Kampf mit Waffen, doch wenn es um das
Leben von ihren Freunden geht, wird auch sie zu einer Waffe greifen. Dies will sie
verhindern und hofft mit Hilfe des Schwertes das Böse aus dieser Welt zu vertreiben.
Lautes Organ
Der Meldereiter, der in der ersten Schlacht dem Banner der "Blutigen Axt"
zugeteilt war und der die Schädeltrophäen ins Lager brachte.
Lharestia
Einst galt sie als große Kriegerin und ihr Name war bekannt in Britain. Doch Lharestia
war es eines Tages leid, ihre Künste an den Grenzen und in unscheinbaren Gefechten mit
den Gegnern des Guten zu vergeuden. Die Piraten in Buccaneers Den hatten längst
aufgegeben, sie zu bekämpfen und die von ihr ausgebildeten Soldaten waren schon seit
geraumer Zeit auch ohne sie in der Lage, die immer gleichbleibenden kümmerlichen Intrigen
des Lord Blackthorn zu vereiteln.
So hatte sie sich zurückgezogen, in ein Leben des Verzichts. Über ihre Herkunft und ihre
Familie wurde gerne gemunkelt, doch gab es noch einige Geheimnisse mehr um sie. Aus einem
Kampf mit einem Drachen, so erzählte man, sei sie ohne Verwundung wiedergekehrt. Sie
schwieg aber beharrlich, wollte irgendein Bewohner Jheloms Einzelheiten darüber erfahren.
Denn dorthin hatte sie sich zurückgezogen und lebte in der Erwartung des großen
Umbruchs, den die Sternendeuter schon lange ankündigten. Irgendwie fühlte sie, dass es
nicht mehr lange dauern würde. So machte sie sich bereit, dass an dem Tage, an dem sie
gerufen würde, ihr Name wieder für das Gute stehen würde. Und wehe dem, der sich ihr in
den Weg stellen würde! (Karte siehe Taimos oder Dagolar)
Lord Blackthorn
Der Gegenspieler von Lord British schlechthin, ein übler Zeitgenosse, der keinen Versuch
auslassen wird, seine Schlechtigkeit unter Beweis zu stellen. Er neigt dazu, seine bösen
Machenschaften durch Helfer austragen zu lassen.
Lord British Can be found at: Castle Britannia,
Current profession : King of Britannia
Lord British was born in Cambridge, on Earth, and like all the other men from Earth,
British is very old, as his aging in Britannia appears to have slowed down to a tenth of
the normal rate.Although Lord British is the ruler of Britannia, he was not born in this
realm. In the story of the cardinal Ultimas, Lord British is Richard Garriot himself, who
crossed into the dimension of Sosaria through a moongate that opened from his own
dimension when he found a Silver Serpent medallion and manipulated it. In Ultima Online,
no references to Earth have been found so far, although in a conversation with the Time
Lord it is hinted that British comes from another dimension (Unlike the other citizens of
Britannia, he is not the same in all the realities of the shards).
The Silver Serpent medallion allows British to travel back and forth between Britannia and
Earth by opening gates.
Still from the cardinal Ultimas, British eventually invites friends to join him in this
dimension : Blackthorn, Dupré, Iolo and Chuckles, amongst others. In Ultima Online, at
least Blackthorn and Chuckles seem to be enjoying the same virtual immortality that
British has, which suggests they DO come from Earth. Dupré, Iolo and Shamino (which is a
native of Britannia) have not been heard of yet.
Through a number of good deeds, which was mostly summoning the Avatar to do the job,
British gained the title of Lord, and eventually came to rule some of the large
city-states that were forming Sosaria, as the land was called in the past. When the
city-states were reunited under a single banner, Sosaria became Britannia in honor of Lord
British and British himself was crowned. He lives in the appropriatly named Castle
Britannia, in Britain, the capital city of Britannia. (original names eh?).
Lord British believes that a moral and ethical system, represented by 8 Virtues, is the
way to salvation and the reuniting of the multiple shards into one Britannia. He has
ordered the construction of shrines throughout the realm so that the Virtues may be closer
to his citizens, and conversely. However, some view this as an attempt to impose his own
beliefs on his people, and are opposing him more or less aggressively. Lord Blackthorn,
the closest friend of Lord British, is the leader of another school of thought, where you
are free to believe in what you want for the sake of diversity and individuality.
For a time, the King's public appearances were increasingly scarce. Since the unfortunate
episode with the Grandmaster Mage Relvinian and his daemons, Lord British seems to be
ruling the kingdom by mean of proclamations and edicts. Furthermore, his disagreement with
Lord Blackthorn is getting worse, and has been cast on the citizens through the founding
of the Guards of Virtue.
In fact, Lord British appeared in Ultima Online only a few times so far, including once to
fight the Hulkster in a dishonest two-against-one tag-team with Lord Blackthorn, which
doesn't really count. To his credit, it should be said he also came in the time of
greatest need (for some protests, for the rebellion on Great Lakes, during the Followers
of Armageddon saga, ...). He does seem to appear more often lately. British's emblem, also
that of all Britannia, is a silver serpent (see picture above). (Karte s. Burdo Bilch)
Margor ih Suyalek, der Arkane Spaßvogel mit
den silberschwarzen Haaren
Sohsohsoh, wehs hehbehn wihr dehnn deh. Sihnd dehs nihcht Ohgehr, dohrt ihn
dehr Schlehcht?? Ein Mann mittleren Alters mit schulterlangen, zweifarbigen Haaren
beugte sich über eine Kristallkugel und beobachete die Schlacht von Lharestias
Streitmacht vor Skara Brae mit den Ogern. Er war in eine weite, dunkle Robe mit einer
Kapuze, weiten Ärmeln und diversen Taschen gekleidet. Neben ihm saß ein kleiner Marder
und schaute ebenfalls interessiert in die magische Kugel.
Wehs meihnst Dih, kleihnehr Yhehlyhk, weehreh dehs ehwtehs fiihr ihns beihdeh,
hehh?? Eihn wehnihg Spehß hehbehn ihnd eihnihgehn ihn dehn Hihntehrn trehtehn??
Ieeek grschh grschh ihehek klklrkl!!
Giht, dehnn wehrteh hiehr eihf mihch, ihch hohleh nihr nohch schnehll meihneh
Eihsriihstihng ihnd ihnsehreh Vehrpflehgihng. Heih, dehs wihrd eihn feihnehr Spehß
wehrdehn.
Und damit verließ der mysteriöse Mann den Raum und begab sich in eine Kammer, in der er
seine Reiseausrüstung aufbewahrte. Er legte sich seinen Gürtel mit den unzähligen
Taschen um, zog sich Stulpen mit mehreren scharfen Messern über die Unterarme und füllte
seinen Rucksack und seine Taschen im Gürtel, in der Robe und an anderen Stellen seines
Körpers mit allerlei wichtigen Materialien, Kräutern, Pulvern, Kugeln, Salben, Tinkturen
und Diversem mehr. Danach ging er noch zu seiner Speisekammer und füllte ausreichend
Nahrung für seinen Freund und sich und kehrte dann zu Yalyk zurück.
Soh, liehbehr Yhehlyhk, kohmm eihf meihneh Schihltehr, soh ihst ehs giht. Jehtzt
nohch meihneh Krihstehlkihgehl ihnd dehnn eihf dieh Plehttfohrm ihnd sehhehn, wieh wihr
ihns ihns Lehgehr vohr Skehreh Breheh trehnspohrtiehreh köhnnehn. Eihf, eihf, kleihnehr
Yhehlyhk.
Voll Tatendrang betrat der Mann die Plattform seines Turmes und holte noch einmal die
Kristallkugel hervor und blickte konzentriert hinein.
Kihgel dehs Wihssehns, zeihgeh mihr, woh meihn Ziehl ihst ihnd eihleh Dihch.
Wallender Nebel stieg in der Kristallkugel auf und klärt sich dann langsam. Als sich der
Nebel in der Kugel komplett verflüchtigt hatte, erkannte der Mann mit den zur Hälfte
silbergrau und zur Hälfte schwarzen Haaren einige Kämpfer und Krieger, die um eine
bewaffnete Frau herumstanden und ihr aufmerksam zuhörten. Unter anderem gehörten auch
ein Zwerg mit einem riesigen Schlachtbeil, sowie zwei menschliche Bogenschützen und ein
menschlicher Axt- und Schertkämpfer zu dieser Gruppe und es hatte den Anschein, als wenn
sie alle der Amazone wie Befehlsempfänger ihrem Vorgesetzten lauschen würden. Im
Hintergrund erkannte er einen Wagen mit zwei seltsamen Kisten. Die Kisten waren
ungewöhnlich stark gesichert und besaßen unübersehbare Totenköpfe auf allen sichtbaren
Seiten.
Der Langhaarige griff an seine Seite und holte eine wasserdichte Lederhülle hervor, aus
der er einige Zeichenutensilien und ein Pergament entnahm und damit begann, den Wagen und
die Kisten genau zu skizzieren. Dabei murmelte er unverständlich machtvolle Worte und die
ganze Zeit über umspielten bläuliche Energieblitze seine Zeichengeräte. Als er sein
Werk beendet hatte, legte er es vor sich auf den Boden und begann damit, eine uralte und
nur noch wenigen Magiebegabten bekannte Beschwörungsformel zu rezitieren, an deren Ende
die Luft über dem Pergament unheimlich zu flimmern begann. Beherzt trat der Mann in
dieses Flimmern und ...
meistar wibil dermestoidea
ist das Sprachrohr für oft unverstandenen Kreaturen, die wir oft leichtsinnig als
"Niedere Kreaturen" ansehen und dabei mißachten, daß sie
- zahlreicher,
- artenreicher,
- erfolgreicher,
- widerstandsfähiger und vor allem
- wesentlich länger existent sind,
als es den meisten Vertretern des Homo sapiens bewußt ist. Weil diese zoologische
Fraktion der menschlichen Sprache nicht mächtig ist, hat meistar wibil, der die
Käfersprache einigermaßen beherrscht, die Aufgabe übernommen, das Sprachrohr zu sein um
zumindest zeitweise die Bewußtseinsebene des geneigten Lesers zu erweitern. Leider kann
meistar wibil nicht direkt als Dolmetscher zwischen den "Niederen Kreaturen" und
den anderen Charakteren in Britannia dienen - das ist wohl der Preis für sein Wissen
gewesen, das von einem magischen Buchdruckerkäfer des Nachts inspiriert wurde - nobody is
perfect. Doch so können wenigstens die durch ihn verstandenen Schützlinge zu Wort
kommen.
Minta, Fanta, Peppels
Als Ogerfutter gedacht, vom Ogerschlächter befreit, dem Zwerg für ewig dankbar, zur
Rache für die Verstorbenen bereit:
Minta, eine junge Bauersmaid aus der Umgebung von Skara Brae wurde mit ihrer Familie das
Opfer eines Ogerüberfalls, dem ihr Mann Thalar und ihr Bruder Thulur zum Opfer fielen.
Sie selber und ihre beiden Töchter, Fanta und Peppels, konnten sich noch gerade
rechtzeitig in einen Baum retten und wären trotzdem als Ogerfutter geendet, wenn ihr
nicht plötzlich ein wildgewordener Zwergenkrieger zur Hilfe geeilt wäre und die drei
Oger erschlagen hätte. Den letzten der Ogerbrut, der sich bereits an ihrem toten Gemahl
gütlich getan hatte, versetzte sie eigenhändig den gerechten Todesstoß. Der Retter in
der Not geleitete Minta und ihre Töchter sicher zum Hof ihrer Familie und sorgte dafür,
daß auch die beiden Verstorbenen im Kreise ihrer Familie beigesetzt werden konnten.
Nachdem der Zwergenkämpfer den Hof wieder in Richtung Skara Brae verlassen hatte und die
Totenwache dem Ende zu ging, erschien eine junge Wandererin, eine Druidin, auf dem Hof und
vollzog den Bestattungsritus für die beiden toten Männer. Am Morgen, als die Druidin den
Hof wieder in Richtung Skara Brae verlassen wollte, überreichte die junge Bauerswitwe ihr
eine kleine Zwergenpuppe von ihren Töchtern, mit der Bitte, diese ihrem Retter in Skara
Brae zu überreichen.
"Sie war eine junge Frau und Mutter zweier Kinder
der geliebte Mann schon tot, der Bruder nicht minder
von den drei gräßlichen Ogern als Futter auserkoren
errettet von einem Zwergenbarden in Minoc geboren"
Nachtigall
Die beherzte Krankenschwester im Feldlazarett am Roten Ogermoor.
Oger Menschenfresser diverser Natur, meistens mit großen Keulen und wenig Hirn ausgestattet. Halten sich normalerweise fern der Zivilisation auf. Weitere Bilder bei Elfwood ... |
Pier Hacken "Stiernacken Ogertod"
Hauptmann des Banners der "Blutigen Axt" von Dragon vom ersten Augenblick fast
nur "Stiernacken" genannt, nach dem Kampf am "Roten Ogermoor" erhielt
der den Kriegsnamen "Stiernacken Ogertod" von Dragon
Quetscher "Dragons Schild"
Streiter des Banners der "Blutigen Axt", rettete Dragon das Leben in der ersten
Schlacht vor Skara Brae
Ramirez
Gardist von Papua, Freund und Begleiter von Tharseus
Sartori
Alchimistenmagier aus Papua, Cousin von Ramirez
Taimos aus den Trinsic´schen Wäldern
Taimos ist ein sonderbarer Kauz, das meinen zumindest die Städter. Er zieht es vor, in
und von der Natur zu leben. Kaum eine Pflanze in Britannia, die er nicht kennt, kaum ein
Tier - das des Tags oder in der Nacht hier anzutreffen ist - dessen Namen er nicht kennt
oder von dem er schon gehört hat. Von vielen Pflanzen und Tieren weiß er auch, ob sie
denn auch genießbar oder nutzbringend einzusetzen sind.
Weil er soviel draußen herumstreicht, ist er für viele Städter nicht gerade ein
schöner Anblick, aber wenn er Kräuter und Felle verkauft, wird er als ehrbarer Händler
akzeptiert.
Manche behaupten, er habe magische Kräfte, doch darüber spricht Taimos selber nicht. Na
ja, wenn er alleine im Wald unterwegs ist, wird er manchmal von Tieren begleitet. Hirsche
und Wildschweine seien ihm handzahm, er rede mit Vögeln und Raubzeug wie Wölfe und
Luchse habe Respekt vor ihm. Das sind Gerüchte, denn kaum einer geht freiwillig so tief
in die Wälder und er ist daher oft allein mit sich und der Natur. Taimos kennt Vater und
Mutter nicht und ist in den Wäldern bei Trinsic aufgewachsen, wobei eer sicherlich ab und
zu bei Holzfällern und Kräuterweibern Unterschlupf fand.
Seine Pfeile, vom Eibenholzbogen abgeschossen, treffen meist gut und wirkungsvoll. Auf
kürzere Distanz und für kleinere Beute bevorzugt er ein Blasrohr. Aber auch die
Schleuder beherrscht er auf große Distanz. Sein Messer gebraucht er als Werkzeug, nur
selten als Waffe. Dabei ist die Klinge gut und scharf, und das muß sie auch sein, bringen
makellose Felle doch mehr ein.
Er ist nicht gerade der Kräftigste, aber zäh. Fallen baut er ebenso geschickt wie er
klettert - im Wald übernachtet er vorzugweise in den Bäumen. Nahkampf kennt er kaum,
dazu hört und sieht er zu gut, um normale Gegner nahe genug an sich heranzulassen. Im
Zweifelsfalle wird er Eins mit seiner Umgebung und läßt den Störenfried vorbeiziehen,
ohne daß dieser Taimos wahrnimmt. Deswegen stimmt es auch nicht, wenn jemand behauptet,
daß Taimos eine Tarnkappe besäße.
Taimos ist ein Selbstversorger, der nur wenig braucht, ist doch das meiste 'Kulturgut' der
Städter für ihn reiner Ballast, weil er draußen (über)lebt. Er tauscht und handelt
für das Nötigste und ist ein ehrlicher, hilfsbereiter Bursche, der nur wenig redet,
dafür aber um so mehr (zu)hört.
Die Menschen, die auch im und am Wald leben, schätzen ihn. Er hilft oft ungefragt und
unbemerkt. Taimos ist um Harmonie bemüht und hilft dem Schwachen gegen Gewalt und Unbill.
Vielleicht wird er auf seine Art helfen, wenn Helden für eine gute Sache in Not geraten
...
Thalar und Thulur
Tote Bauersleute, die von 3 Ogern erschlagen wurden und verspeist werden sollten, jedoch
von Dragon geborgen und zu ihren Verwandten gebracht wurden.
Tharseus de Felucca
Tharseus ist ein Name, den man sich als wackerer Krieger auf (der Welt) Sosaria einprägen
sollte.
Der Name steht für Schmiedekunst erstklassigster Qualität. Eine Rüstung, die seiner
Esse entsprungen ist, ist hartes Gold wert und hält für die Ewigkeit.
Über die Herkunft des Großmeisters ist wenig bekannt, er spricht nicht oft darüber.
Sein exotischer Teint scheint aber für die hartnäckigen Gerüchte zu sprechen, die
besagen, dass er von einem Kontinent weit jenseits der Britannischen Gefilden kommt. Dort,
wo Valorite und Verite Häuserdächer zieren und die Straßen mit Agapite gepflastert sind
...
Tharseus ist eigenständiger Auftragsschmied seit jeher. Er fertigt Rüstungsgegenstände
frei nach den Wünschen seiner Kunden an. Zu finden ist Tharseus zumeist in der Schmiede
Papuas, der Stadt auf den Pfählen des verlorenen Lands.
Tharseus hat eine Tochter namens Valorina. Seine Frau ist vor wenigen Jahren verschwunden.
Tharseus glaubt insgeheim immer noch, dass sie eines Tages zu seiner Tochter und ihm
zurückkehrt. Er versteht nicht, warum sie ohne etwas zu sagen einfach weggegangen ist.
Tharseus hat außer den beiden nur noch einen Vetter namens Tharsonius. Dieser wohnt nahe Trinsic und ist Meister der Magie und Schwertkunst. Die beiden haben ein leicht gespanntes Verhältnis, da er u. a. nicht darüber im Klaren ist, ob das Verschwinden seiner Frau mit dem zwischenzeitlichen Verschwinden seines Vetters in Zusammenhang steht.
Theresa
Beherzte Münzerin der Bank in Delucia, die unseren Helden in letzter Sekunde die
Flucht in das Bankgebäude ermöglichte.
Titanen
Irgendwie sind sie immer sehr groß und manchmal böse ...
Veris
8-jährige Tochter der Bankbediensteten in Delucia
Welenga
Welenga ist eine Druidin, die einige Jahre ihres Lebens bei der sagenumworbenen
Wasser- und Windfee Mindoulou dem Studium der magischen Kräfte des Meeres und der Stürme
gewidmet hat. Sie lebt zwar im Wald, man sagt ihr aber eine innige Verbindung zu den
Wassern der sieben Windrichtungen nach. Sie kämpft mit den Waffen der Frau, setzt diese
jedoch in Gegenwart holder Männlichkeit allzu oft unüberlegt ein. Sie beherrscht die
Kunst der Verwandlung und des bösen Blickes, der in die Seele ihres Gegenübers
vorzudringen vermag. Es wird erzählt, dass Welenga den Echsen und Drachen zugetan ist,
ja, sogar längere Zeit Seite an Seite mit ihnen lebte; doch niemand weiß, ob diese
Geschichten wahr sind. Welenga ist der Sammelleidenschaft verfallen; in ihrem Unterschlupf
irgendwo zwischen Cove und Minoc findet man unzählige Talismane und Amulette. Sie lebt
dort sehr zurückgezogen im Einklang mit der Natur, ist aber immer bereit, ihren Beitrag
zu leisten im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Gewalt. Eine Freundschaft verbindet sie mit Wes.
Wes
Wes verwandelt sich bei Vollmond. Dann muß er gegen Mitternacht zum Meer. Er wohnt in der
Ebene östlich von Minoc in einer Holzhütte. Er hat ein Amulett; es leuchtet, wenn er
sich verwandelt. Erst wird er ein Wassermann, aber nach dem dritten Mal verwandelt er sich
in einen roten Tiger. Er ist ein Druide animagus. Er traf, benachrichtigt durch Welenga, mit Frigo Lumen am Roten Ogermoor
ein.
Wyver
Geflügeltes Drachenwesen, (meist) ohne weitere vordere Gliedmaßen. Es gibt
extrem viele und unterschiedliche Darstellungen, daher hier 'nur' ein Bilder-Link
in die Elfwood-Galerie.
Zappmann Kööbes
Wirt im "Zum Hämmernden Schädel", eines von Reisenden gut besuchten Anwesens,
das vier Tagesreisen von Skara Brae entfernt an einem Weg in einem Tal liegt und auch für
Zwerge ein gutes Bier und zudem immer gutes Essen bietet.
Das Land Britannia